Natürlich bleiben auch die Aktivitäten des Neubrandenburger Dreikönigsvereins von den Auswirkungen der Corona-Beschränkungen nicht unberührt. Das wichtigste Tätigkeitsfeld des Vereins, die stationäre und mobile Hospizarbeit, wird aber selbstverständlich weitergeführt, sagte Rainer Prachtl, der Vorsitzende des Vereins. So seien im vergangenen halben Jahr 60 Gäste des Hospizes in der Lindenstraße sowie Menschen in ihren Wohnungen oder im Heim betreut worden.
„Mein Dank gilt allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern unseres Hospizes, die unter den schwierigen Bedingungen Menschen auf ihrem letzten Weg des Lebens begleitet und den Angehörigen beigestanden haben“, sagte Prachtl. Auch in den kommenden Monaten können sich Betroffene natürlich jederzeit an das Hospiz wenden.
„Hospiz-Arbeit unter schwierigen Corona-Bedingungen“ weiterlesen